Projekte

Übersicht über alle laufenden und abgeschlossenen Projekte des Arbeitsbereichs Technikdidaktik.

Bewilligte und laufende Projekte

seit 2023: LPI

LPI (BMBF)Länder- und phasenübergreifendes Interface der beruflich-technischen Bildung

Im Verbundprojekt LPI steht die Professionalisierung von Lehrpersonen bezogen auf die fachliche und mediendidaktische Digitalisierung in der beruflich-technischen Bildung im Fokus. Dabei wird ein länder- und phasenübergreifender Ansatz verfolgt, um bestehende Strukturen und innovative Ansätze miteinander zu verbinden und zugänglich zu machen.

Mehr Informationen (wird in neuem Tab geöffnet)

Wir arbeiten dabei mit der TU München, der Universität Stuttgartund der PH Schwäbisch-Gmünd als Verbundprojekt im Rahmen des Kompetenzverbundes lernen.digital zusammen.

seit 2022: Hybrid Learn II

Wissenschaftliche Begleitung im Projekt Hybrid Learn 2 - Professionalisierungsansatz zur Entwicklung und Umsetzung hybrider Lehr- und Unterrichtskonzepte im beruflichen Unterricht

Gefördert aus Mitteln des Bundesministerium für Bildung und Forschung

Infopaper (wird in neuem Tab geöffnet) Link (wird in neuem Tab geöffnet)

Link Hybrid Learn II - Rahmenprogramm der nationalen Bildungsplattform

2. Abbildung - Formate

seit 2020: BÜA 2.0

BÜA 1.0 zu BÜA 2.0

Mit der Berufsfachschule zum Übergang in Ausbildung (BÜA) wurde eine neue Schulform ins Leben gerufen, die unmittelbar an die gestufte Berufsfachschule anknüpft und im Jahr 2017 in einen Schulversuch BÜA 1.0 überführt würde.

Das vorrangige Ziel von BÜA ist es, Schüler:innen in eine duale Ausbildung zu vermitteln. Mit dem diesem Ziel gingen weitreichende Umstrukturierungsmaßnahmen des hessischen Übergangssektors einher, da mit BÜA drei hessische Schulformen des Übergangsbereichs zusammengeführt wurden. Hierzu zählen die Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung (BzB), die zweijährige Berufsfachschule (2j. BFS) sowie die einjährige höhere Berufsfachschule (HH). Die Schulform BÜA hat das langfristige Ziel, in ganz Hessen etabliert zu werden.

Um die Vermittlung in Ausbildung zu fördern wurde ein Stufenkonzept etabliert. Somit besteht die BÜA aus zwei Schuljahren, der Stufe I und Stufe II, die zwar aufeinander aufbauen, aber nicht zwingend eine „Versetzung“ im herkömmlichen Sinne anstreben. Das pädagogische Konzept strebt vorwiegend eine Vermittlung in Ausbildung bereits während bzw. nach der Stufe I an. Die Stufe II fokussiert den mittleren Abschluss, da dieser für die Einmündung in verschiedene Berufe, wie z. B. im Bereich der Erziehung und der Pflege, nachgewiesen werden muss. weiter lesen (wird in neuem Tab geöffnet)

Schulversuchsschulen in BÜA 2.0 (wird in neuem Tab geöffnet)

seit 2021: Strukturwandel durch Personalisiertes Lernen mit digitalen Medien (SPERLE)

Wissenschaftliche Begleitung im Projekt SPERLE "Strukturwandel durch Personalisiertes Lernen mit digitale Medien"

Gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

LINK

InnoVet Projekt SPERLE – Strukturwandel Personalisiertes Lernen mit digitalen Medien– Gesamtprojekt

InnoVet Projekt SPERLE–Strukturwandel Personalisiertes Lernen mit digitalen Medien–Teilprojekt INBAS

Homepage www.innovet-sperle.de

seit 2020: Zukunftscluster innovative berufliche Bildung (CLOU)

Wissenschaftliche Begleitung im Projekt CLOU - Zukunftscluster innovative berufliche Bildung für die chemische und pharmazeutische Industrie gefördert als InnoVET-Projekt aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

https://www.inno-vet.de/de/clou---zukunftscluster-fuer-innovative-berufliche-bildung.html

Unsere Aufgaben im CLOU-Projekt

aktueller Flyer CLOU (wird in neuem Tab geöffnet)

Clou Link

seit 2020: Technik- und Wirtschaft Integrierte Didaktik (TWIND)

Wissenschaftliche Begleitung des Verbundvorhabens im Themenbereich 2.2 Lehrerbildung für berufliche Schulen - Schwerpunkt Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung in der Ausildung für das berufliche Lehramt

www.twind.de

Artikel Programmzeitschrift QLB (wird in neuem Tab geöffnet)

seit 2017: Projekt CuFa: Novellierung der Lehrpläne der Hessischen Fachschulen

Wissenschaftliche Begleitung der Novellierung aller Fachschullehrpläne im Bundesland Hessen (CuFa).

Abgeschlossene Projekte

2017-2020: Digitalisierung und berufliche Ausbildung

Wissenschaftliche Begleitung des vom Baden-Württembergischen Wirtschaftsministerium im Rahmen des Förderaufrufs „Digitalisierung und berufliche Ausbildung“ geförderten Projekts Lernfabrik 4.0 am Berufsbildungszentrum Balingen

2016 – 2020 BÜA 1.0

Schulversuch in Hessen

"Berufsfachschule zum Übergang in Ausbildung - BÜA"

Abschlussbericht (wird in neuem Tab geöffnet)

2016-2019: NAUZUBI – Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung

Wissenschaftliche Begleitung des BIBB-Modellversuchs Nachhaltigkeits-Audits mit Auszubildenden (NAUZUBI), gefördert durch BIBB und BMBF im Rahmen der BIBB-Modellversuche Nachhaltige Entwicklung.

https://www.nauzubi.de/

2016-2018: Fachdidaktik Druck- und Medientechnik – QSL-Projekt

Das Projekt »Fachdidaktik Druck- und Medientechnik«, das aus Zuweisungen von QSL-Mitteln realisiert wird, widmet sich den besonderen Anforderungen, die sich für Lehrkräfte der beruflichen Bildung in der Medienbranche ergeben.

Wie keine andere Branche trifft die Medienbranche in der beruflichen Bildung auf junge Menschen, die Medien zunehmend identifikatorisch und auf personaler Ebene (be)nutzt und konsumieren. Indes erfordert und bietet die Medienbranche gleichzeitig ein Umfeld beruflicher Möglichkeiten und Perspektiven, das von unserer Gesellschaft mittel- und unmittelbar wahrgenommen werden sollte.

Die sich ständig erneuernden Medien (Prof. Dr. Werner Sesink) basieren heute in ihrer Ausprägung auf multi-, cross- und transmedialen Konzepten und Verfahren, die in der beruflichen Bildung mit besonderen Herausforderungen verbunden sind. Bisweilen stellt sich dies im Diskurs über die Frage danach, ob Medienkompetenz, den Rang einer „Kulturtechnik“ erlangt haben kann.

Die Medienbranche trägt in unserer Gesellschaft u. a. eine meinungsbildende Verantwortung, die über die reinen produktionstechnischen Aspekte hinaus geht. Lehrkräfte, die in der beruflichen Bildung der Medienbranche tätig sein möchten, sehen sich Anforderungen gegenüber, Ästhetik, Meinungsbildung, Nutzerverhalten, Zweck, Verwertung und auch die Berücksichtigung ethisch-moralischer Dimensionen medialen Einsatzes, pädagogisch aufzubereiten und daraus erkennbare Berufsbilder zu motivieren, und diese in gesellschafts-, wirtschafts- und sozialvertraglicher Form zu gestalten.

Im Rahmen des Projektes nehmen wir auf Grundlage technikdidaktischer Aspekte auch das konkrete Arbeiten mit Schülerinnen und Schülern in den Fokus. Die Ausbildung einer authentischen Persönlichkeit, in der späteren Rolle der/des Lehrenden, wird in unserem Prozess theoretisch erarbeitet, praktisch erprobt und reflektiert. Dies geschieht im Bewusstsein, dass alle Phasen der LehrerInnenausbildung in der direkten Zusammenarbeit mit Lernenden stehen sollte. Demnach ist die enge Verzahnung mit den Zielen der Schulpraktischen Studien beabsichtigt und sinnvoll.

Bereits in den vergangenen Semestern hat sich gezeigt, dass die Berufs- und Bildungsbiografien der Studierenden den hohen Grad der Differenzierung in der Medienbranche spiegeln; Beratung und Planung, Konzeption und Visualisierung, Gestaltung und Technik für die medialen Felder Print, Nonprint respektive Audio, Video, 3-D, Animation, Illustration etc. Dies bedingt einen weiteren Aspekt des Projektes zu fokussieren: Die kollegiale Zusammenarbeit im Rahmen lernfeldorientierten Unterrichts. Als Schlussfolgerung dieses Aspekts, nehmen die Studierenden auch an Konferenzen und Sitzungen der beruflichen Schulen und Berufsschulen Teil und reflektieren diese Sequenzen im Kontext der weiteren Studienleistungen und -abschlüsse sowie im Ausblick auf die zweite und dritte Phase der LehrerInnenausbildung.

Das Projekt ist nach Absprache frei für Besucherinnen und Besucher, die sich einen persönlichen Eindruck unserer Arbeit verschaffen möchten.

2016-2018: Berufsorientierung im Technik-Labor – QSL-Projekt

Ausgangspunkt: Berichte über unbesetzte Lehrstellen, einen ungedeckten Bedarf an Absolventen der MINT-Fächer, Unzufriedenheit der Lehrlinge, hohe Abbrecher- und Wechselquoten unter Auszubildenden und Studierenden, die Auflösung von traditionellen Berufsbildern und Erwerbsbiographien, sowie die soziokulturell begründete Benachteiligung nicht weniger Jugendlicher auf dem Arbeitsmarkt weisen deutlich auf die Dringlichkeit der didaktisch begleiteten Berufsorientierung in unseren Schulen hin.

Der Erlass zur Ausgestaltung der Berufs- und Studienorientierung des Landes Hessen etwa sieht diesbezüglich einen umfangreichen Maßnahmenkatalog vor. Inwieweit das System Schule derzeit in der Lage ist, angemessen auf die veränderten Anforderungen der Berufs- und Arbeitswelt und den sich daraus ergebenden veränderten betrieblichen Qualifikations- und Kompetenzbedarf zu reagieren, ist jedoch fraglich. Die Institution Schule muss Berufsorientierung als einen Prozess begreifen, der über die Durchführung punktueller Maßnahmen hinaus reicht, die Entwicklung Jugendlicher bei der Herausbildung ihres Selbstkonzepts, also ihrer persönlichen Lebensperspektive unterstützt, Wissen über Berufsfelder und den Arbeitsmarkt vermittelt, mit externen Partnern wie Elternhaus, Betrieben und Beratungsstellen kooperiert und so eine didaktisch begleitete Zuordnung von individueller Veranlagung und passenden Berufen ermöglicht. Den beteiligten Lehrkräften kommt hierbei eine Schlüsselrolle zu.

Zentrales Anliegen: Das QSL-Projekt verfolgt das Ziel, Studierende beider an der TU Darmstadt vertretenen. Lehramtsstudiengänge (LAG und LAB) gemeinsam zur Vermittlung zielgruppengerechter Berufs- und Studienorientierung in- und außerhalb des Unterrichts zu befähigen.

Empirischer Zugang: Grundvoraussetzung für die Befähigung zu didaktisch begleiteter Berufsorientierung durch Lehrkräfte ist die Kenntnis der einflussreichsten Berufswahltheorien, allen voran die Career Development Theorie von Donald Super, die RIASEC-Thorie John Hollands und die Circumscription & Compromise Theorie von Linda Gotfredson. Berufswahl soll als Prozess erkannt werden, der in der Kindheit beginnt und einer Vielzahl von Einflussfaktoren unterliegt und schließlich zur Ausbildung einer beruflichen Identität führt. In diesem Kontext ist auch nach unterschiedlichen Prägungen und Einstellungen von Lehrkräften und Schülern zu fragen, die eine wirksame Kommunikation zwischen beiden gegebenenfalls beeinflussen können.

Auf dieser Basis ist zu untersuchen, wie sich die theoretische Grundlage im Rahmen der rechtlichen, organisatorischen und curricularen Vorgaben zu alltagstauglichem Handlungswissen transformieren lässt und wie dieses in- und außerhalb des Unterrichts in Zusammenarbeit mit geeigneten Partnern in die schulische Berufsorientierungspraxis implementiert werden kann.

2013 – 2016: Pilotprojekt „Gestufte Berufsfachschule“
2015-2018: MINTplus – Neukonzeption der Studiengänge für das Lehramt an beruflichen Schulen im Rahmen der Hochschuloffensive Lehrerbildung

Im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung wurde der TU Darmstadt das MINTplus-Projekt bewilligt. Das TU weite Projekt intendiert eine Profilierung und Optimierung der Lehrerbildung, dabei gliedert es sich in fünf Teilprojekte: Beratung, MINTplus Vernetzung, Gestufte Praxisphasen, Neukonzeption der B.Ed.-/M.Ed. Studiengänge für LaB sowie Netzwerk Lehre & Forschung. Der Arbeitsbereich Technikdidaktik übernimmt dabei für die Umgestaltung der Lehramtsstudiengänge für Berufliche Schulen. In diesem Teilprojekt werden die B.Ed. und M.Ed. in den Blick genommen. Ein Schwerpunkt wird auf der Optimierung der technikaffinen B.Ed. liegen. In Kooperation und Kommunikation mit allen an der Lehrerbildung Beteiligten Einrichtungen werden Anpassungen in den Bereichen Fachwissenschaften, Grundwissenschaften, Fach- und Technikdidaktik umgesetzt. Im Studiengang M.Ed. sind inhaltliche Anpassungen geplant, zudem wird versucht, weitere Quereinstiegsmodelle zu implementieren. Der Gesamtansatz wird als Change Prozess gehandhabt, indem alle Beteiligten in die Umgestaltung einbezogen werden. Zum Wintersemester 2018 sollen die neuen Studienordnungen für alle hier einbezogenen Studiengänge die alten ablösen.

2014-2018: Verbundprojekt „ZielKom“

Das Verbundprojekt: "Zielgerichtete, alterstrukturgerechte Vermittlung arbeitsplatzbezogener Kompetenzen" (ZIELKOM) hat als Ziele die Entwicklung und Umsetzung eines demografieorientierten Kompetenzmanagements für MitarbeiterInnen in der Produktion, der Abbau von hinderlichen Demografiestereotypen sowie der Aufbau eines demografiesensiblen Shop Floor Managements in der Industrie. Ziele des Teilvorhabens sind die Identifikation von Kompetenzlücken und Demografiestereotypen mit Hilfe eines zu entwickelnden Analysewerkzeugs sowie die Entwicklung, Umsetzung und Evaluation eines darauf aufbauenden, geeigneten, demografieorientierten Kompetenzvermittlungskonzept. Das Teilvorhaben stellt damit die Entwicklung und Etablierung eines anwendbaren, für die unterschiedlichen Unternehmen und Branchen nützlichen und von den MitarbeiterInnen akzeptieren Kompetenzentwicklungskonzept sicher.

Link zur Projekthomepage

2014 – 2015: Tec2Screen(R)

Innovationspotenzial des Tec2Screen®“. Entwicklungsprojekt gemeinsam mit Festo-didactic zur Erschließung des Anwendungspotenzials eines tablet-gestützten digitalen Multifunktionsgeräts in technischem Unterricht.

2014-2015: Fortbildungsreihe für Schulleitungsteams

Entwicklung, Durchführung und Evaluierung der Vertiefenden, fallbezogenen Fortbildungsreihe für Schulleitungsteams an der Baden-Württembergischen Landesakademie für Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen, Esslingen.

2013-2015: Lernkonzepte für eine wandlungsfähige Produktion

DFG-Förderung einer Gewährung einer Sachbeihilfe für die Studie „Lernkonzepte für eine wandlungsfähige Produktion“. Verbundprojekt gemeinsam mit Prof. Abele (PTW, TU Darmstadt).

2013-2016: Gestufte Berufsfachschule in Hessen

Wissenschaftliche Begleitung der Pilotstudie „Gestufte Berufsfachschule in Hessen“. Modellversuch zur Implementierung eines neuen Strukturansatzes für die zweijährige Berufsfachschule im Bundesland Hessen. Umstellung des intentionalen Schwerpunkts von einer allgemeinen Bildungsperspektive auf eine berufliche an drei Berufsbildungszentren in Hanau, Fritzlar und Fulda.

2012-2014: Projekt Innovative Lernmodule und -fabriken

Projekt „Innovative Lernmodule und -fabriken – Validierung und Weiterentwicklung einer neuartigen Wissensplattform für die Produktionsexzellenz von morgen“. Im Rahmen des BMBF-Programms „Validierung des Innovationspotenzials wissenschaftlicher Forschung (VIP)“ Projektträger: VDI / VDE Innovation + Technik GmbH. Gemeinsam mit dem Institut für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen (PTW) der TU Darmstadt. Wissenschaftliche Begleitung und operative Unterstützung.

2012-2014: Leonardo-da-Vinci-Projekt

Leonardo-da-Vinci-Projekt „ConVet – Connectivity in Vocational Education and Training“ mit den Universitäten Lugano (Prof. Aprea), Innsbruck (Prof. Ostendorf), dem Finnischen Institute for Educational Research – University of Jyväskylä (Prof. Maja Stenström), den Universitäten Hamburg (Jun. Prof. Wirth), Chemnitz (Prof. Bank) und Stuttgart (Prof. Bernd Zinn).

Seit 2011: Modellierung von Kompetenzen von Studierenden des Maschinenbaus in den Bereichen Konstruktion, Entwurf und Produktionstechnik

Verbund-Forschungsprojekt mit neun Kollegen aus der TU Darmstadt, der TU Dortmund und der Universität Jena im Rahmen der BMBF-Förderbekanntmachung „Kompetenzmodellierung und Kompetenzerfassung im Hochschulsektor“.Link zum Projekt KokoHS

Seit 2010: Das Lehr-Lernlabor

Ein Lern- und Arbeitslabor zur Forschung und Lehre in der Technikdidaktik.

2009-2011: Implementationsstudie zur Lernortkooperation zwischen einem Berufsbildungszentrum und allen Ausbildungsbetrieben des Berufs Mechatroniker im Raum Hannover

Verbundprojekt in Partnerschaft mit der IHK-Hannover. Förderung durch den EFRE-Fond des Bundeslandes Niedersachsen aus Europa-Strukturmitteln.

2009-2012: Kollegiale Teamarbeit zur Umsetzung lernfeldorientierter Lehrpläne

BMBF-Förderung eines Promotionsvorhabens.

2002-2013: Implementierung eines Monitorings für die schulische Nutzung von E-Medien der Landeshauptstadt München.
2009: Perspektive Berufsabschluss

Stärken-Schwächen-Analyse über die schulische Berufsausbildungsvorbereitung im Kreis Herford. Forschungsprojekt im Rahmen des BMBF-Programms „Perspektive Berufsabschluss“ (Sachmittel).

2008-2011: Implementierung eines integrativen und strategischen Schulentwicklungsansatzes an den sechs Berufskollegs des Kreises Höxter, Nordrhein-Westfalen.

Konzeptionelle Beratung und operative Umsetzung des Change Managements.

2007-2011: Implementierung eines integrativen und strategischen Schulentwicklungsansatzes an den vier Berufskollegs des Kreises Lippe, Nordrhein-Westfalen.

Konzeptionelle Beratung und operative Umsetzung des Change Managements.

2007-2012: Wissenschaftliche Begleitung der Initiative Nachwuchsförderung Technik an der kooperativen Gesamtschule und Berufsbildenden Schule Neustadt am Rübenberge.

Einführung einer Integration der 9. und 10. Klasse Realschule mit dem ersten Ausbildungsjahr der Ausbildung von MechatronikerInnen.